Nun ist es offiziell: Dropbox arbeitet an einem Textverarbeitungsprogramm namens Composer. Vergangene Woche hatte das Unternehmen das neue Programm versehentlich freigeschaltet, so dass Nutzer kurze Zeit darauf Zugriff hatten, wie verschiedenen Medienberichten zu entnehmen ist. Das Programm soll es ermöglichen, Dokumente direkt in der Dropbox zu erstellen und zu bearbeiten, ohne auf ein anderes Programm zugreifen zu müssen.
Während Dropbox direkt nach dem Leak keine Stellung nehmen wollte, hat das Unternehmen mittlerweile gegenüber
"Business Insider" bestätigt, dass man Composer tatsächlich teste. "Wir testen laufend neue Produkte, und dies ist eins davon", erklärte demnach Ilya Fushman, Head of Product, Business and Mobile bei
Dropbox. Wann Composer aber verfügbar sein wird, ist noch unklar. Zunächst müsse das Programm wie alle anderen auch von Grund auf getestet werden.
(aks)