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Zweite Smart Energy Party mit über 900 Gästen
Quelle: Zvonimir Pisonic

Zweite Smart Energy Party mit über 900 Gästen

In der Umweltarena in Spreitenbach fand die zweite Auflage der Smart Energy Party statt – mit hochkarätigen Referenten und über 900 Gästen.
2. November 2014

     

In der Umweltarena in Spreitenbach ging gestern Donnerstag die zweite Auflage der Smart Energy Party mit weit über 900 Gästen über die Bühne. Am Anlass, der sich konzeptionell an der legendäre ICT Networkingparty in Bern orientiert, traf sich das Who is Who der Energie- und ICT-Branche. Entsprechend erklärte Kurt Lüscher, der als Initiant der Smart Energy Party und CEO von Energie 360° durch den Anlass führte, denn auch, dass der Sinn des Events darin bestehe, "Brücken zu bauen zwischen der Energie- und ICT-Branche sowie anderen Anspruchsgruppen."


Hochkarätig wie bereits im vergangenen Jahr und wie auch von der ICT Networkingparty gewohnt war die Auswahl der Referenten. Den Auftakt machte TV-Mann und "10 vor 10"-Moderator Stephan Klapproth, der unter dem Motto "Reitet den Lichtstrahl" seine Erkenntnistheorie für geladene Energiebarone zum Besten ab. Klapproth philosophierte dabei über Kommunikation, über Fakten- und andere Affen, über Sepp Blatter, Ronald Reagan, George W. Bush und Logik sowie über sonstige Weisheiten und Metaphern der Welt. Er schloss seine äusserst unterhaltsames Referat mit den zum Networking-Anlass passenden Worten: "Unterschätzen Sie nie die Kraft der Kommunikation von Mensch zu Mensch."
Danach leitete der konzeptionelle Kopf des Anlasses – angekündigt als Organisator und Chef-Netzwerker; "Swiss IT Magazine"-Lesern als pointierter Kolumnist bekannt – Fritz Sutter, zum humoristischen Teil des Abends über, für den Birgit Steinegger alias Elvira Iseli gewonnen werden konnte. Ihre Erkenntnis des Abends: "90 Prozent der Computerprobleme sitzen vor dem Computer – habe ich zumindest gehört." Den offiziellen Abschluss des Abends schliesslich bestritt der renommierte Hirnforscher Prof. Dr. Lutz Jäncke vom Psychologischen Institut der Universität Zürich. Sein Referat handelte – höchstspannend und ebenfalls äussert unterhaltsam – davon, was Relevanz ist und ob wir eigentlich vernünftig sind, zumindest relativ.


Danach folgte – ebenfalls wie von der ICT Networkingparty bekannt – das lockere Netzwerken im Biergarten. Bei diesem Teil des Abends konnte dann auch der grösste Unterschied zum Event-Pendant aus der ICT-Branche ausgemacht werden: Die ICT-Branche vertilgt deutlich mehr Gerstensaft als die Energiebranche. Dem Networking und der guten Stimmung tat dies aber keinen Abbruch. (mw)


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