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Banken müssen bei Apple Pay die Gebühren bezahlen

Bei Apples unlängst lanciertem Bezahlsystem Apple Pay kassiert Apple von den Banken Gebühren. Wie hoch diese ausfallen werden, wurde nicht bekannt gegeben.
14. September 2014

     

Letzte Woche hat Apple das neue Bezahlsystem Apple Pay vorgestellt, mit dem sich Einkäufe per iPhone bezahlen lassen. Wie jetzt die Nachrichtenagentur "Bloomberg" berichtet, kassiert Apple bei jedem Einkauf Gebühren, die von den Banken beglichen werden. Entsprechende Abkommen seien mit den Finanzinstituten JP Morgan, Citigroup und Bank of America geschlossen worden. Wie hoch die Gebühren ausfallen sollen, wurde nicht gemeldet. Apple gab bereits an der Vorstellung des Bezahlsystems bekannt, dass die Kunden durch die Apple-Pay-Nutzung nicht zusätzlich belastet würden.


Für Apple Pay wurde eine Kooperationsvereinbarung mit Visa, Mastercard und American Express eingegangen. Laut "Bloomberg" haben allein die beiden Kreditkartenriesen Visa und Mastercard vergangenes Jahr allein auf dem US-Markt gut 63 Milliarden Transaktionen mit einem Gesamtvolumen von über 3,3 Billionen Dollar abgewickelt. (rd)



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