Apples iWatch verspätet sich

Neue Entwicklungen bezüglich Hard- und Software sollen bei der Produktion von Apples iWatch für Verspätung sorgen.
13. Juli 2014

     

Bislang ging man davon aus, dass Apple im September mit der Massenproduktion seiner iWatch starten wird. Nun soll sich die Smartwatch aus dem Hause Apple aber verspäten, wie "9to5Mac" unter Berufung auf den KGI-Analysten Ming-Chi Kuo berichtet. Demnach wird die Massenproduktion der iWatch erst gegen Ende November starten. Die Schuld an dieser Verspätung tragen laut Ming-Chi Kuo neue Entwicklungen in den Bereichen Hard- und Software. Zudem hat der Analyse seine Verkaufserwartungen für die iWatch reduziert. So geht Kuo neu davon aus, dass 2014 insgesamt 3 Millionen Einheiten verkauft werden – 40 Prozent weniger als ursprünglich prognostiziert. (abr)


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Kommentare
Wie kann sich etwas verspäten, was noch gar nicht angekündigt oder offiziell bestätigt wurde? Seit Jahren besteht rund 85% aller Smartphones und Apple News aus Gerüchten und Annahmen. Nur etwa 15% aller Artikel und Bericht in diesem Bereich repräsentieren Tatsachen.
Freitag, 11. Juli 2014, Marco



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