Homeland Security warnt vor IE-Nutzung

Nach dem Auftauchen einer Zero-Day-Sicherheitslücke in quasi allen Versionen von Microsofts Internet Explorer warnt die US-Heimatschutzbehörde jetzt vor der Nutzung des Browsers.
29. April 2014

     

Die unlängst bekannt gewordene Sicherheitslücke in quasi allen Version von Microsofts Internet Explorer wird von US-Behörden als höchst gefährlich eingestuft. Das Computer Emergency Readiness Team von Homeland Security hat sich daher zu einem ausserordentlichen Schritt entschlossen und warnt auf der Website vor der Nutzung des Browsers. Die Behörde empfiehlt, den von Microsoft veröffentlichten Empfehlungen zu folgen oder alternativ auf einen anderen Browser zu wechseln.


Das Sicherheitsleck betrifft alle IE-Versionen seit Version 6 und ermöglicht im ungünstigsten Fall die Code-Ausführung auf angegriffenen Rechnern. Man geht inzwischen davon aus, dass Microsoft einen Patch ausserhalb der regulären monatlichen Updates veröffentlichen wird. (rd)


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