Sicherheitsspezialisten des Unternehmens Fireeye Labs haben eine Zero Day Lücke in Microsofts Internet Explorer
entdeckt. Die Lücke erlaubt es offenbar, schädliche Daten via Drive-by-Download – also beim Besuch einer kompromittierten Site – auf einen Rechner zu spielen.
Microsoft hat gegenüber "The Next Web" die Lücke, die in den Versionen 9 und 10 des Internet Explorer steckt,
bestätigt. Offenbar sollen auch schon Angriffe stattgefunden haben, wenn bislang auch erst in geringem Ausmass. Wie es heisst, wurde unter anderem eine US-Veteranen-Site infiziert. Bis ein Patch bereitsteht, kann man sich durch ein Update auf den Internet Explorer 11 schützen.
(mw)