Wieviel Überwachung darf es sein und, noch viel wichtiger, was darf die Überwachung kosten und wer bezahlt sie (darum geht es letzten Endes und nicht etwa um den Schutz und die Rechte von Bürgern)? Darüber wird in Bern diskutiert. Und dann wird auch noch heftig debattiert, wie der Bund denn nun in Zukunft beschaffen soll. Einfacher soll es werden, schneller, billiger, korruptionsresistent und dabei WTO-konform. Ein anspruchsvolles Unterfangen. Ehrlicherweise, ich glaube nicht wirklich daran. Persönlich plädiere ich einmal mehr dafür, dass man die verantwortlichen Manager beim Bund nicht weiter verunsichert, sondern sie im Gegenteil ermutigt, einfache und pragmatische Lösungen zu suchen...
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(mv)