In den vergangenen Tagen sind neue Details zum vom "Tages-Anzeiger" aufgedeckten
Korruptionsfall im Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) aufgetaucht, durch den angeblich ein Millionenschaden entstanden ist. Gemäss einem
Bericht des "Blick" und anderen Medien handelt es sich bei der betroffenen IT-Firma um das Unternehmen Fritz & Macziol Schweiz – angeblich ist aber auch noch eine zweite Firma involviert.
Wie die "NZZ am Sonntag" in ihrer aktuellen Ausgabe
schreibt, hat das betroffene Unternehmen zahlreiche weitere Schweizer Kantone und Gemeinden als Kunden. Und wie die Nachrichtenagentur "SDA" erklärt, gehören die Kantone Zürich und Zug dazu und diese überprüfen nun anscheinend ihre Geschäftsbeziehungen mit dem IT-Dienstleister ebenfalls.
(mv)