Die Marktforscher von Gartner haben den "CRM Hype Cycle Report 2013" veröffentlicht und erwähnen darin auch das Schweizer Softwarehaus Unblu. Der Co-Browsing-Spezialist wird dabei als "wichtiger Hersteller für Collaborative Customer Interfaces" aufgeführt – neben Industriegiganten wie
Oracle,
Salesforce.com oder
SAP. Gemäss Luc Haldimann (Bild), CEO von
Unblu, ist dies das Ergebnis "von acht Jahren Entwicklung im Bereich Co-Browsing und fünf Jahren Erfahrung im produktiven Einsatz der Technologie."
Gartner führt Co-Browsing unter der Rubrik kollaborative Kundenschnittstellen (Collaborative Customer Interfaces) und erklärt in dem Bericht, dass die Relevanz von Co-Browsing für die Effizienz von Online-Kanälen sehr hoch sei. Mit dieser Technologie könnten höhere Umsätze sowie zufriedenere Kunden generiert werden, so Gartner. Unternehmen wird in dem Bericht geraten, schon heute die Einführung von Co-Browsing in Ihre Technologie-Roadmap mitaufzunehmen.
(mw)