Nachdem eben erst Openoffice in der Version 4.0
erschienen ist, hat die Document Foundation die freie Büro-Suite Libreoffice in der Ausführung 4.1 für Windows, Linux und Mac OS X veröffentlicht. Mit dem Release sollen nicht weniger als 3000 Fehler aus der Vorgängerversion behoben werden. Daneben werden auch Sicherheitslecks beseitigt.
Zudem werden auch einige Verbesserungen an der Software versprochen. Unter anderem lassen sich verwendete Fonts in Dokumente einbetten, so dass diese auf Rechnern, auf denen diese Schriftarten nicht installiert sind, richtig dargestellt werden und dort auch bearbeitet und gedruckt werden können. Ausserdem wurde der Umgang mit Bildern in Writer verbessert, und in Impress ist es neu möglich, Bilderserien einfacher in Präsentationen zu integrieren. Ausserdem wurde am Dateiaustausch mit Microsoft Office gearbeitet. Und nicht zuletzt wurde die Seitenleiste, die mit Openoffice 4.0 eingeführt wurde, auch in Libreoffice 4.1 integriert. Allerdings hat sie dort noch den Status eine experimentellen Features und muss entsprechend über die Optionen aktiviert werden.
Ein Überblick über die Neuerungen und Fixes findet sich
auf dieser Seite, den Download
gibt es hier.
(mw)