3D-Druck soll gesundheitsschädigend sein, so eine Studie des Illinois Institute of Technology. Wie in einem Artikel auf "Sciencedirect"
zu lesen ist, sollen beim Drucken von 3D-Objekten ultrafeine Partikel freigesetzt werden. Beim 3D-Druckprozess, bei dem in der Regel Kunststoff geschmolzen und durch eine Düse gepresst wird, würden sogenannte Aerosol-Emisssionen freigesetzt, die signifikant seien, wie Test gezeigt hätten. Die ultrafeinen Partikel könnten sich in der Lunge und den Atemwegen ansammeln, was gesundheitsschädigend sein kann. Für weitere Erkenntnisse seien zusätzliche Tests nötig, heisst es. Allerdings wird schon heute empfohlen, 3D-Drucker nicht ohne Filteranlagen oder zumindest nicht in ungelüfteten Räumen zu verwenden.
(mw)