Infrastruktur als Service
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Infrastruktur als Service

Infrastructure as a Service (IaaS) ist das momentan am stärksten wachsende Cloud-Computing-Modell. Doch was steckt hinter den virtuellen Rechnern aus der Cloud und worin unterscheidet sich IaaS etwa von Dedicated Hosting? Diese und weitere Fragen beantwortet "Swiss IT Magazine" in der aktuellen Juli-Ausgabe.
11. Juli 2013

     

Infrastructure as a Service (IaaS) ist auf dem Vormarsch. Wenig überraschend hat denn auch die Enterprise Strategy Group (ESG) erläutert, dass IaaS vor Software as a Service (SaaS) und Platform as a Service (PaaS) das am stärksten wachsende Cloud-Computing-Modell ist. So sollen 2012 bereits 30 Prozent der Unternehmen auf IaaS gesetzt haben, während es im Vorjahr erst 19 Prozent waren. "Swiss IT Magazine" hat dem Thema Infrastruktur als Service deshalb in der aktuellen Ausgabe 7/8 einen ganzen Schwerpunkt gewidmet.

Dabei werden zum einen die Vorteile von IaaS – wie etwa Agilität – beleuchtet, aber auch die Risiken, wie etwa die Abhängigkeit vom Anbieter. Zudem wird erläutert, was genau hinter Infrastructure as a Service steckt.


Des weiteren wird im Schwerpunkt der Unterschied der beiden Service-Modelle Dedicated Hosting und IaaS analysiert und erklärt, welches Modell für welches Unternehmen geeignet ist.

Derweil zeigt Gasser Fassadentechnik im Rahmen einer Case Study auf, wie man sich dank dem IaaS-Angebot von Swisscom und Myfactory neu vollständig auf das Kerngeschäft konzentrieren kann und sich nicht mehr um die IT-Infrastruktur kümmern muss. Und eine Marktübersicht, die das Offertenportal Gryps im Auftrag von "Swiss IT Magazine" erstellt hat, liefert einen Überblick über die in der Schweiz verfügbaren IaaS-Angebote aus der Public Cloud – sowohl von internationalen als auch von kleineren, lokalen Anbietern.

Sämtliche Artikel finden unsere Abonnenten in der neuesten Ausgabe von "Swiss IT Magazine", die diese Woche bei den Lesern ist. Ein Gratis-Probeexemplar kann hier bestellt werden. (abr)


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