Microsoft hat anlässlich seines Juli-Patchdays wie angekündigt sieben Sicherheits-Bulletins veröffentlicht. Nicht weniger als sechs davon werden als kritisch eingestuft, sowie eines als hoch.
Insgesamt stopfen die Redmonder mit den Updates nicht weniger als 36 Löcher – alleine 17 davon mit einem kumulativen Sicherheits-Update für den Internet Explorer in den Versionen 6 bis 10. Fünf vertraulich und zwei öffentlich gemeldete Sicherheitsanfälligkeiten behebt ein Patch für das .Net Framework und Silverlight. Total acht Lecks werden derweil in den Windows-Kernelmodustreibern geschlossen, je einer in GDI+, Directshow, WMF und Windows Defender.
Weitere Details zu den Patches gibt es wie immer im
Microsoft Security Bulletin Summary für Juli 2013.
(mv)