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Microsoft stopft 36 Sicherheitslecks

Der Juli-Patchday von Microsoft bringt sieben Updates, die sich 36 Sicherheitsanfälligkeiten annehmen, wobei fast die Hälfte davon den Internet Explorer betreffen.
10. Juli 2013

     

Microsoft hat anlässlich seines Juli-Patchdays wie angekündigt sieben Sicherheits-Bulletins veröffentlicht. Nicht weniger als sechs davon werden als kritisch eingestuft, sowie eines als hoch.

Insgesamt stopfen die Redmonder mit den Updates nicht weniger als 36 Löcher – alleine 17 davon mit einem kumulativen Sicherheits-Update für den Internet Explorer in den Versionen 6 bis 10. Fünf vertraulich und zwei öffentlich gemeldete Sicherheitsanfälligkeiten behebt ein Patch für das .Net Framework und Silverlight. Total acht Lecks werden derweil in den Windows-Kernelmodustreibern geschlossen, je einer in GDI+, Directshow, WMF und Windows Defender.


Weitere Details zu den Patches gibt es wie immer im Microsoft Security Bulletin Summary für Juli 2013. (mv)


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