Quelle: Search.ch
Sicherheitsleck in Blackberry 10 entdeckt
Blackberry hat über eine Schwachstelle im gleichnamigen Betriebssystem informiert, über welche Unbefugte Zugriff auf das Smartphone erlangen könnten.
18. Juni 2013
In einem Security Advisory hat Blackberry über ein Sicherheitsleck informiert, von dem die Blackberry-Z10-Modelle betroffen sind. Offenbar sind zwar noch keine Fälle bekannt, in denen die Schwachstelle für Angriffe genutzt worden sind, doch vermag ein Angreifer damit theoretisch auf das Gerät zuzugreifen.
Eine Attacke kann allerdings nur dann erfolgreich durchgeführt werden, wenn der Verwaltungsservice Blackberry Protect eingeschaltet wurde. Zudem muss der User dazu bewegt werden, eine schadhafte App zu installieren, die speziell im Hinblick auf die Schwachstelle präpariert wurde. Ein Angreifer wäre damit in der Lage, das Kennwort auszulesen, müsste allerdings in der Lage sein, physisch auf das Gerät zuzugreifen.
Betroffen vom Leck sind Blackberrys mit einer älteren OS-Version als 10.0.10.648. Blackberry empfiehlt, die Smartphones der Z10-Modellreihe auf die genannte Version zu aktualisieren. Die jüngsten Q10-Modelle sind vom Leck nicht betroffen. (rd)
Eine Attacke kann allerdings nur dann erfolgreich durchgeführt werden, wenn der Verwaltungsservice Blackberry Protect eingeschaltet wurde. Zudem muss der User dazu bewegt werden, eine schadhafte App zu installieren, die speziell im Hinblick auf die Schwachstelle präpariert wurde. Ein Angreifer wäre damit in der Lage, das Kennwort auszulesen, müsste allerdings in der Lage sein, physisch auf das Gerät zuzugreifen.
Betroffen vom Leck sind Blackberrys mit einer älteren OS-Version als 10.0.10.648. Blackberry empfiehlt, die Smartphones der Z10-Modellreihe auf die genannte Version zu aktualisieren. Die jüngsten Q10-Modelle sind vom Leck nicht betroffen. (rd)
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Naja, bei so vielen Variablen die erfüllt sein müssten um die Lücke auszunutzen, kann man das schon fast nicht mehr als Sicherheitslücke bezeichnen. Sobald man pysisch darauf zugreifen müsste ist das nur noch ein Witz, denn auf diese Art und Weise kann man sowieso immer alles mit einem Gerät machen.Dienstag, 18. Juni 2013, Marco
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