Sony hat mit dem Xperia M seine Smartphone-Familie ausgebaut. Das Xperia M basiert auf Android 4.1 (Jelly Bean) und bezieht die Rechen-Power von einer Doppelkern-Snapdragon-S4-Plus-CPU, die mit 1 GHz getaktet ist. Der integrierte Flash-Speicher ist mit 4 GB eher knapp ausgefallen, lässt sich über den MicroSD-Slot aber kostengünstig um bis zu 64 GB erweitern. Das 4 Zoll grosse Display besteht aus kratzfestem Mineralglas und ist in der Lage 854x480 Pixel darzustellen. Neben einer VGA-Frontkamera verfügt das neue Xperia-Smartphone über eine 5-Megapixel-Kamera mit Bildstabilisator, LED-Blitz und Selbstauslöser. Videos lassen sich damit im 720p-Format aufnehmen. Weiter versteht sich das neue Midrange-Modell mit Near Field Communication (NFC) und ist damit in der Lage, mit entsprechend gerüsteten Geräten zu kommunizieren und Daten auszutauschen.
Dazu haben die Japaner mit dem Modell Xperia M dual eine um einen dualen SIM-Slot erweiterte Version angekündigt, wobei die Leistungsausstattung jener des Xperia M entspricht. Beide Geräte werden voraussichtlich im dritten Quartal auf den Markt kommen und 269 beziehungsweise 289 Franken kosten.
(rd)