Wie ein Bericht auf
"20 Minuten Online" vermuten lässt, hält man es bei
Mobilezone mit dem Datenschutz nicht allzu genau: Nachdem ein Kunde sein iPhone in die Reparatur gegeben hat, fanden sich auf dem Ersatzgerät jede Menge höchst privater SMS-Meldungen wie auch eine Reihe von Telefonnummern. Offenbar wurden die Daten weder vom ehemaligen Benutzer noch von Mobilezone gelöscht.
Wie Mobilezone gegenüber "20 Minuten" erklärte, weise man in Schulungen die Kundenberater "regelmässig auf den korrekten Umgang mit Kundendaten hin, um den Datenschutz jederzeit zu gewährleisten". Im vorliegenden Fall scheine "das gewohnte Vorgehen beispielsweise aufgrund von Zeitdruck leider nicht eingehalten worden zu sein".
(rd)