Toshiba hat mit dem Portégé Z10t, das auf Windows 8 Pro basiert, ein Ultrabook für den Business-Anwender entwickelt. Dem Gerät wurden die neuesten Intel-Core-Prozessoren sowie Hochgeschwindigkeits-SSDs spendiert. Des weiteren lässt sich das Keyboard-Dock abnehmen, wodurch das Ultrabook in ein 11,6-Zoll-Tablet verwandelt werden kann. Die Tastatur soll zudem spritzwassergeschützt sein, was dem Anwender bei Flüssigkeiten bis zu 30 Milliliter drei Minuten Zeit gibt, das Gerät herunterzufahren. Die Steuerung des Menüs erfolgt per Multi-Touchpad-Bedienung oder alternativ über den eingebauten Accupoint-Mauszeiger, der für besonders präzise Eingaben sorgen soll. Der je nach Modell mitgelieferte Digitizer-Stift erlaubt dem Nutzer ausserdem, Skizzen auf dem Display anzufertigen.
Funktionsseitig bietet das Portégé Z10t dank Handschrifterkennung die Möglichkeit, Bildschirmnotizen in editierfähige digitale Dokumente umzuwandeln. Dank der Sicherheitsoption Intel Anti-Theft soll dem unberechtigten Zugriff vorgebeugt werden und ein Trusted Platform Module (TPM) schützt kritische, lokal gespeicherte Inhalte. Zudem erhalten IT-Administratoren dank der Intel-Vpro-Technologie Management-Optionen, die das Monitoring sowie die Systemwiederherstellung, Updates und Upgrades aus der Ferne möglich machen. Das Portégé Z10t wird in Europa ab dem zweiten Quartal 2013 erhältlich sein.
(af)