Buchhändler und Deutsche Telekom bringen eReader

Die deutsche Telekom hat sich mit einigen Buchhändler im deutschsprachigen Raum zusammengeschlossen und lanciert in Zusammenarbeit mit diesen das Tablet "Tolino Shine".
3. März 2013

     

Die Buchhändler Weltbild, Hugendubel, Club Bertelsmann und Thalia sowie die Deutsche Telekom haben sich unter dem Namen "Tolino" zu einer strategischen Partnerschaft entschlossen. Dabei soll die Marke Tolino "als Synonym für digitales Lesen, schnelle Verfügbarkeit und einfachste Handhabung auch in der Schweiz stehen". Es handle sich um ein offenes System, wo die Kunden frei entscheiden können, wo sie ihre Bücher beziehen möchten. In der Partnerschaft wird die Deutsche Telekom Lesegeräte und eine technische Plattform zur Verfügung stellen, während die Buchhändler den flächendeckenden Vertrieb und die kompetente Beratung verantworten.


Im Zuge dieser Zusammenarbeit werfen die Partner ausserdem den eReader Tolino Shine auf den Markt. Er verfügt über ein 6-Zoll-E-Ink-Display mit einer Auflösung von 1024x758 Pixeln und integrierte Beleuchtung. Weiter soll der Akku bis zu sieben Wochen halten und der interne Speicherplatz soll die Speicherung von bis zu 2'000 eBooks ermöglichen. Optional kann das Speichervolumen auch mit einer SD-Karte erweitert werden. Das Angebot umfasse mehr als 300'000 eBooks, die in einer Cloud gespeichert werden können.Erhältlich sein wird das Gerät in der Schweiz ab dem 7. März bei Weltbild und Thalia.
(af)


Weitere Artikel zum Thema

Zeigt Amazon am Freitag ein erstes Smartphone?

6. September 2012 - Bereits seit Monaten wird spekuliert, ob und wann der weltgrösste Online-Händler Amazon ein Smartphone präsentieren wird, um damit an die Erfolge des eReaders Kindle anzuknüpfen. Unbestätigten Meldungen zufolge könnte bereits morgen die Katze aus dem Sack gelassen werden.

Thalia lanciert neuen E-Book-Reader

23. Oktober 2011 - Thalia hat seinen E-Book-Reader Oyo generalüberholt und im mehr Speicherplatz, einen schnelleren Prozessor, einen grösseren Akku und ein besseres Display spendiert.


Artikel kommentieren
Kommentare werden vor der Freischaltung durch die Redaktion geprüft.

Anti-Spam-Frage: Aus welcher Stadt stammten die Bremer Stadtmusikanten?
GOLD SPONSOREN
SPONSOREN & PARTNER