Im Oktober haben die
SBB und
Apple eine Lizenzvereinbarung geschlossen und die Nutzung der Bahnhofsuhr beziehungsweise des Designs der Uhr auf Geräten wie dem iPad oder dem iPhone geregelt (Swiss IT Magazine
berichtete). Nun ist der Betrag durchgesickert, den Apple dafür springen lässt: Wie der "Tages-Anzeiger" aus mehreren Quellen
erfahren haben will, zahlt das amerikanische Unternehmen rund 20 Millionen Franken. Die beiden Parteien haben dazu keine Stellung genommen. Kein Wunder, denn über die Höhe der Lizenzgebühr, die Apple an die SBB entrichtet, haben die beiden Parteien Stillschweigen vereinbart.
(mv)