Quelle: Swisscom
Swisscom lanciert E-Rechnung für KMU
Swisscom bietet neu auch KMU die Möglichkeit, ihre Rechnung elektronisch zu bezahlen. Die rechtlichen Vorgaben sollen dabei erfüllt werden.
10. September 2012
Swisscom bietet neu auch Geschäftskunden die Möglichkeit, ihre Rechnungen elektronisch zu erhalten und zu bezahlen. Damit leiste man zum einen einen Beitrag zur Reduktion des Energieverbrauchs und verringere zum anderen den Erfassungs- und Buchungsaufwand für KMU, schreibt Swisscom.
Swisscom-Kunden können sich via ihrem E-Banking für die E-Rechnung anmelden. Die elektronischen Rechnungen sollen dann geschützt in das E-Banking übermittelt werden und so die rechtlichen Vorgaben für Geschäftskunden erfüllen.
Aktuell verschickt Swisscom 530'000 Rechnungen an die KMU-Kundschaft. Wenn nun 10 Prozent auf die E-Rechnung umstellen würden, würde man jährlich 10 Tonnen Papier einsparen und den Energieverbrauch senken, so Swisscom, denn die E-Rechnung verbrauche 70 Prozent weniger Strom als eine Papierrechnung. (mw)
Swisscom-Kunden können sich via ihrem E-Banking für die E-Rechnung anmelden. Die elektronischen Rechnungen sollen dann geschützt in das E-Banking übermittelt werden und so die rechtlichen Vorgaben für Geschäftskunden erfüllen.
Aktuell verschickt Swisscom 530'000 Rechnungen an die KMU-Kundschaft. Wenn nun 10 Prozent auf die E-Rechnung umstellen würden, würde man jährlich 10 Tonnen Papier einsparen und den Energieverbrauch senken, so Swisscom, denn die E-Rechnung verbrauche 70 Prozent weniger Strom als eine Papierrechnung. (mw)
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Das ist ja sehr lobenswert mit dem geringeren Energieverbrauch. Allerdings geht es wohl eher um die Post- und Logistikkosten, an denen gespart werden soll. Denn die Abläufe in vielen KMUs bedingen schlussendlich dann doch wieder ein Papier, das halt in dem Fall der KMU-Betrieb ausdruckt, womit der Papier- und Stromverbrauch einfach von der Swisscom zum Rechnungsempfänger verschoben wird. Ist trotzdem sicher eine gute Sache, aber man sollte vorsichtig sein mit dem Streuen von Zahlen, die dann tatsächlich von viel mehr Faktoren abhängen.Montag, 10. September 2012, Claudia
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