Ultrabook-Neuheiten von Dell, HP, Samsung und Toshiba

Auch wenn Ultrabooks der durchschlagende Markterfolg bis anhin verwehrt wurde, werfen die Hersteller unaufhörlich neue, ultradünne Notebooks auf den Markt – so zuletzt auch Dell, HP, Samsung und Toshiba. Eher im unteren Preissegment sind die Geräte von Dell und HP angesiedelt. Dells Ultrabook XPS 14 kommt in einem 20,7 Millimeter dicken, aus einem Block gefrästen Aluminium-Gehäuse mit hintergrundbeleuchteter Tastatur. Die Akku-Laufzeit wird mit bis zu 11 Stunden angegeben. Etwas dünner, nämlich 19,8 Millimeter, sind derweil die HP-Modelle Envy 4 und Envy 6, beide mit hintergrundbeleuchtetem Display mit 14 beziehungsweise 15,6 Zoll. Wie der Dell-Rechner kommen auch die HP-Modelle mit einem Alu-Gehäuse, und die Akkulebensdauer wird mit einem «Arbeitstag» – also rund acht Stunden angegeben. Im höheren Preissegment angesiedelt sind derweil die Modelle von Samsung und Toshiba. Samsung spricht bei der Notebook Serie 9, die gerade enmal 13 beziehungsweise 15 Millimeter dick sind, von den dünnsten Geräten ihrer Kategorie. Geboten werden auch kontrastreiche sowie laut Samsung besonders helle Displays mit LED-Hintergrundbeleuchtung, hohe Leistung unter anderem dank SSD-Laufwerken und ein tiefes Gewicht (13-Zoll-Modell unter 1,2 Kilo) trotz stabilem Alu-Gehäuse. Der Akku der Serie-9-Geräte soll bis zu 10 Stunden halten. Sogar nur 1,12 Kilogramm bringt schliesslich das neueste Portégé-Ultrabook von Toshiba auf die Waage. Der 16 Millimeter dicke Rechner kommt ebenfalls mit hintergrundbeleuchteter Tastatur, 3G-Modul und SSD-Laufwerk. Der Akku soll Strom für bis zu 8 Stunden Arbeit liefern.