Der Juli-Patchday von
Microsoft, der am 10. Juli über die Bühne geht, bringt
neun Bulletins. Drei der neun Sicherheits-Updates tragen das Prädikat kritisch, während der Rest als wichtig eingestuft wird. Die als kritisch klassifizierten Bulletins kümmern sich um Schwachstellen, die eine Remote-Code-Ausführung erlauben und sich in Windows sowie im Internet Explorer befinden.
Zwei als wichtig eingestufte Updates sollen ebenfalls Sicherheitslecks beheben, die zur Ausführung von Remote Code missbraucht werden können, und sich in Windows, Office und Microsoft Developer Tools finden. Um Schwachstellen, die die Ausweitung von Rechten erlauben, kümmern sich drei weitere wichtige Bulletins. Diese Lücken finden sich in Windows, Office und Microsoft Server Software. Wie viele Sicherheitslücken im Juli insgesamt geschlossen werden, verraten die Remonder indes noch nicht.
(abr)