Anlässlich seiner Entwicklerkonferenz I/O hat
Google die Verfügbarkeit von Chrome für Apples iPhone und iPad bekanntgegeben. Ab sofort funktioniert der Google-Browser also auch mit dem iOS und steht in Apples iTunes zum
Download bereit.
Ausserdem lässt der Suchmaschinenprimus verlauten, dass man weiter in die Entwicklung von Cloud-Apps investiere. Gmail, das 2004 lanciert wurde, habe sich von einem einfachen E-Mail-Service zum Hauptkommunikationsmittel für mehr als 425 Millionen User entwickelt, so Google in einem
Blogeintrag. Ausserdem habe man eine Reihe von Apps für die Cloud entwickelt, wie etwa Google Documents, Spreadsheets oder Calender. Aber auch Google Drive, das der Internetgigant Ende April
lanciert hat, gehöre dazu. Nun hat das Unternehmen die Funktionen der Online-Festplatte erweitert. So können Dokumente neu auch offline bearbeitet werden und für das iPhone sowie das iPad stehen Apps zur Verfügung.
(abr)