Offenbar ist man bei
Microsoft und
Nokia nicht allzu glücklich über die App-Landschaft im Windows-Phone-7-Ökosystem. So ist es zu erklären, dass die beiden Unternehmen in den kommenden Jahren bis zu 18 Millionen Euro in ein Entwicklungsprogramm für mobile Applikationen investieren wollen.
Das in Finnland beheimatete Programm beginnt im Mai 2012 und wird von der Aalto Universität geleitet. Diese hat sich laut Mitteilung einen Namen als Brutstätte für neue Start-ups gemacht. Angesprochen werden sollen aber Unternehmen und Studenten aus der ganzen Welt. Sie sollen von umfassender Unterstützung, Ausbildung in mobiler Technologie, Design und Usability sowie von Finanzierung profitieren können. Weiter werden Einblicke ins Business Coaching versprochen, die helfen sollen, eine Idee zu kommerzialisieren.
Interessierte können sich ab Anfang Mai für ein Darlehen innerhalb des Appcampus-Programms bewerben.
Weitere Informationen finden sich hier.
(mw)