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Twitter, Path, Foursquare oder Foodspotting konnten in der Vergangenheit heimlich die iPhone-Adressbücher der Nutzer abrufen und kopieren. Dies, ohne dass die Zustimmung des Nutzers nötig war oder dieser überhaupt etwas davon wusste. Das soll in Zukunft nicht mehr möglich sein, hat
Apple entschieden. So hat sich nun ein Apple-Sprecher gegenüber dem Internetportal "Cnet" geäussert: "Apps, die Kontaktdaten von Nutzern ohne deren vorherige Zustimmung sammeln oder übertragen, verletzen unsere Richtlinien", meint er. Deshalb werde in künftigen Versionen der Software der Zugriff von Apps auf Kontaktlisten nur noch mit der ausdrücklichen Zustimmung des Nutzers möglich sein.
(dv)