Vergangene Woche hiess es in einem Bericht von "Digitimes", Intel wolle die Preise für Ultrabooks drücken und schütte an die Hersteller Marketing-Subventionen von 100 Dollar pro Gerät aus (
Swiss IT Magazine berichtete). Gegenüber "Zdnet" wird dieser Bericht von Intel nun als falsch zurückgewiesen. Es gebe keine Zuzahlungen für Ultrabooks, so
Intel.
Tatsache ist aber, dass Ultrabooks sich preislich im Moment eher an der oberen Grenze bewegen. Intel hat für kommendes Jahr das Preisziel von 699 Dollar ausgegeben. Soviel sollen Ultrabooks kosten. Aktuell schlagen die günstigsten Geräte mit rund 900 Dollar zu Buche.
Nichtsdestotrotz scheinen die Ultrabooks äusserst erfolgreich zu sein. Gemäss einem Artikel, wiederum bei "Digitimes", soll
Acer pro Monat 100'000 Ultrabooks verkaufen, was eine beachtliche Zahl wäre. Bis Ende Jahr wolle Acer bis zu 300'000 solcher Geräte verkaufen, heisst es weiter, und bis 2013 strebe man einen Ultrabook-Preis von 499 Dollar an.
(mw)