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Apple Schuld an Flash-Einstellung
Quelle: Adobe

Apple Schuld an Flash-Einstellung

Adobes Produktmanager Mike Chambers gibt in einem neuen Blogeintrag Apple die Schuld an der Einstellung der mobilen Version von Flash. Flash hätte ohne die Zusammenarbeit mit Apple niemals erfolgreich sein können.
14. November 2011

     

Nachdem Adobe letzte Woche verkündete, dass die mobile Version von Flash eingestellt wird (Swiss IT Magazine berichtete), meldet sich nun Adobes Produktmanager Mike Chambers und erklärt, wie es zu dem Entscheid kam. Schuld an der Einstellung ist demnach vor allem Apple. Der kalifornische Konzern weigerte sich, Flash in das iPhone und das iPad zu integrieren. Dies habe für Adobe die Folge, dass sich die mobile Version von Flash niemals durchsetzten könne. Das iOS von Apple sei eine der führenden mobilen Plattformen. Ohne die Zusammenarbeit mit Apple hätte Flash nie die Verbreitung erreicht, welche der Flash Player auf dem Desktop hat. "Egal was wir getan hätten, der Flash Player wäre auch in Zukunft nicht auf Apples iOS erhältich gewesen", schreibt Mike Chambers in einem Blogeintrag dazu. (dv)


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Kommentare
Danke Apple!
Montag, 14. November 2011, Ramtho

Komisch, dass Apple mit einem Marktanteil von knapp 27% gegenüber Android mit über 40% Adobe in die Knie zwingen kann. Das sind übrigens die Zahlen vom Amerikanischen Markt. Adobe hätte einfach nur sagen brauchen: "Ab sofort gibt es keine Photoshop oder Premiere Suiten mehr für MAC", und schon wäre Apple geliefert und die Grafiker und Filmemacher müssten Zwangsumsteigen auf Windows. Das klingt mal wieder alles sehr nach Ausreden.
Montag, 14. November 2011, Peter



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