Phil Purviance, ein Sicherheitsexperte von Superevr, hat in der Skype-App für das iOS eine schwere Sicherheitslücke ausfindig gemacht, über welche Angreifer unter anderem Zugriff auf das gesamte Adressbuch erlangen können. Schlimmeres verhindern laut dem
Blogeintrag von Superevr die Sicherheitsvorkehrungen von Apples iOS, sodass zumindest der Zugriff auf das Dateisystem abgeblockt wird.
Skype sei sich der Sicherheitslücke bewusst und arbeite unterdessen mit Hochdruck an der Beseitigung des Problems, wie aus einem Artikel von "Techcrunch" hervorgeht. Die Schliessung der Lücke soll mit der nächsten Software-Version des VoIP-Dienstleisters erfolgen.
(vs)