Oracle hat seine Server-Virtualisierungs- und Management-Lösung
Oracle VM 3.0 vorgestellt. Dabei verspricht
Oracle einiges: So soll Oracle VM 3.0 vier Mal skalierbarer sein als die vergleichbare Lösung von
Vmware, und bis zu 128 virtuelle CPUs pro virtuelle Maschine unterstützen. Ausserdem sei Oracle VM 3.0, auf dem Oracle Linux Guest VMs laufen, vier Mal günstiger als Vmware vSphere5 mit Red Hat Enterprise Linux Guest VMs.
Der neue Release soll sich für sämtliche Datencenter-Workloads eignen und verfügt über Policy-basierende Management-Funktionen, erweiterte Storage-Management-Features mittels dem Oralce VM Storage Connect Plug-in API, ein zentralisiertes Netzwerk-Konfigurationsmanagement, Support für das Open Virtualization Format (OVF) und eine einfachere Bedienung. Der Download von Oracle VM ist gratis und es entstehen keine Lizenzkosten. Enterprise-Support gibt es über ein Subscription-Modell pro Server.
(mw)