Facebook hat seine Privatsphäre-Einstellungen verbessert und ermöglicht den Nutzern, ihre Inhalte künftig nur vereinzelt freizugeben. Zudem sollen die Einstellungen einfacher zugänglich werden. Bisher wurde
Facebook vorgeworfen, die Einstellungen der Privatsphäre seien für die Nutzer kompliziert und nur schlecht ersichtlich. Die Änderungen sollen den Mitgliedern nun einen besseren Überblick darüber geben, für wen ihre Inhalte ersichtlich sind. Künftig muss man beispielsweise zustimmen, bevor man auf einem Foto markiert werden kann. Indem Inhalte jetzt auch limitiert für einzelne Personen und Gruppen zugänglich gemacht werden können, nähert sich das Social Network seinem Konkurrenten Google+ an, deren Circles denselben Zweck erfüllen.
(dv)