Quelle: SAP
SAP verknüpft Software mit Google Maps
SAP und Google vertiefen ihre Partnerschaft. So soll Google Earth und Google Maps zur Visualisierung in die SAP-Lösungen integriert werden.
1. August 2011
SAP hat eine vertiefte Partnerschaft mit Google angekündigt. Dabei geht es darum, dass SAP die Lösungen Google Maps und Google Earth in seine Business-Software integriert, um Daten besser visualisieren zu können. Die Businessobjects-Analyse-Lösungen von SAP sollen um standortbezogene Funktionen ergänzt werden. Kunden sollen so ihre Transaktionen in einen geographischen Kontext einbetten können, so SAP – dies nicht zuletzt auch auf mobilen Geräten.
SAP nennt auch einige Anwendungsszenarien, wie die Integration von Google Maps den SAP-Kunden helfen könnte. So könne ein Telekomanbieter mithilfe von Google Earth und Businessobjects Explorer unterbrochene Anrufe analysieren und so einen defekten Sendemasten lokalisieren. Oder eine Hypothekenbank könnte Risikobewertungen ihres Darlehensportfolios durchführen, indem sie unter anderem Informationen über Zwangsvollstreckungen über Google Maps mit den Standorten in Zusammenhang bringt, wo bisher Kredite vergeben wurden. Oder der Betreiber eines Freizeitparks könnte mithilfe von Google Maps API Premier und SAP-Businessobjects-Lösungen jederzeit den Besucherandrang an den einzelnen Attraktionen erfassen, um die Besucher entsprechend umzuleiten.
Die neuen Angebote von Google und SAP sollen in Kürze mit den neuen Versionen der SAP-Unternehmenssoftware, darunter SAP-Businessobjects-Lösungen und mobile Anwendungen, verfügbar sein, teilt SAP mit. (mw)
SAP nennt auch einige Anwendungsszenarien, wie die Integration von Google Maps den SAP-Kunden helfen könnte. So könne ein Telekomanbieter mithilfe von Google Earth und Businessobjects Explorer unterbrochene Anrufe analysieren und so einen defekten Sendemasten lokalisieren. Oder eine Hypothekenbank könnte Risikobewertungen ihres Darlehensportfolios durchführen, indem sie unter anderem Informationen über Zwangsvollstreckungen über Google Maps mit den Standorten in Zusammenhang bringt, wo bisher Kredite vergeben wurden. Oder der Betreiber eines Freizeitparks könnte mithilfe von Google Maps API Premier und SAP-Businessobjects-Lösungen jederzeit den Besucherandrang an den einzelnen Attraktionen erfassen, um die Besucher entsprechend umzuleiten.
Die neuen Angebote von Google und SAP sollen in Kürze mit den neuen Versionen der SAP-Unternehmenssoftware, darunter SAP-Businessobjects-Lösungen und mobile Anwendungen, verfügbar sein, teilt SAP mit. (mw)
(Quelle: SAP)
(Quelle: SAP)
(Quelle: SAP)
(Quelle: SAP)
(Quelle: SAP)
(Quelle: SAP)
Kommentare
...welches Unternehmen ist so blöd und liefert Google seine Daten einfach so?!?
Man nimmt also einen Report mit Umsatzzahlen und Gewinn und co und schickt es an Google, damit die dann das ganze Chartmässig auf ner Schweizerkarte darstellt... Naja.
Den Powerpoint-Managern wird's gefallen, den Security-Officers die Haare grau färben.Dienstag, 2. August 2011, Solo
Artikel kommentieren
