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Schlechte Kritik für RIMs Playbook
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Schlechte Kritik für RIMs Playbook

Mit dem Playbook steigt Research in Motion demnächst in den Tablet-Markt ein. Doch das Gerät scheint noch in vielerlei Hinsicht mangelhaft.
18. April 2011

     

Das Playbook, welches der Blackberry-Hersteller Research In Motion (RIM) demnächst auf den Markt bringt, lässt offenbar noch eine Menge Fragen offen und bietet den bisher etablierten Marktführern kaum ernsthafte Konkurrenz.

Gemäss amerikanischen Journalisten, welche das Tablet wenige Tage vor dessen offiziellem Release testen durften, fehle es dem Gerät an einem grundlegenden E-Mail- und Kalender-Verwaltungsprogramm. Ebenfalls suche man vergeblich nach einer GPS-Applikation. Auf Hardware-Seite fehle gar eine eigenständige Netzwerk-Anbindung. Zugang zum Internet erhalte man nur via Blackberry-Smartphone, das als Modem fungiere. Mit entsprechenden Netzwerk-Komponenten ausgestattete Modelle sollen laut RIM jedoch bald erscheinen.


Weiter fällt laut den Berichten negativ auf, dass Blackberry-Anwendungen mit dem Playbook offenbar nicht kompatibel sind. Das hat Apple mit seinem iPad und den iPhone-Apps deutlich besser gelöst. (hbe)


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