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Opera lanciert Version 11.10 seines Webbrowsers
Nachdem Opera am Wochenende in kurzen Abständen mehrere Bug-Fixes veröffentlicht hat, gibt der Browser-Hersteller nun die finale Version 11.10 seiner Lösung frei.
12. April 2011
Der norwegische Webbrowser-Hersteller Opera hat am Montagabend die finale Version 11.10 seines Browsers mit dem Codenamen "Barracuda" veröffentlicht. Der aktuelle Release bringt Neuerungen bei den Browserfeatures Opera Turbo und Speed Dial.
Opera Turbo komprimiert die anzuzeigenden Daten, was einen schnelleren Webseitenaufbau ermöglicht. Bei früheren Versionen fiel bei Aktivierung dieser Funktion die unangenehme Darstellung von Bildern auf, was nun behoben sein soll.
Ebenfalls mit der neuen Version kommen Verbesserungen bei der Webseiten-Vorschaufunktion Speed Dial. Neu kann eine unlimitierte Anzahl an Speed Dial Bookmarks gespeichert werden. Ein verbesserter Zoom-Slider im Konfigurationsmenü soll zudem die persönliche Anpassung an jeden beliebigen Monitor erlauben.
Am Wochenende vor Bekanntmachung der finalen Browser-Version hat Opera bereits mit gehäuften Bug-Fixes-Meldungen auf den aktuellen Release aufmerksam gemacht: Mit den Fehlerkorrekturen RC 3.1 und 3.1.1 wurde einerseits das Abstürzen des Browsers beim Arbeiten im Fullscreen-Modus mit Vorschaubilder-Tabs verhindert (Version 3.1), andererseits wird nun kein Prozessor mit SSE-Befehlssatz mehr vorausgesetzt. Abstürze beim Installieren oder Starten des Browsers sollten demnach nicht mehr vorkommen (Version 3.1.1). Die beiden Fehlerbehebungen RC4 und RC4.1 bereinigten derweil Probleme im Zusammenhang mit Unite-Downloads und einige Übersetzungsfehler. (hbe)
Opera Turbo komprimiert die anzuzeigenden Daten, was einen schnelleren Webseitenaufbau ermöglicht. Bei früheren Versionen fiel bei Aktivierung dieser Funktion die unangenehme Darstellung von Bildern auf, was nun behoben sein soll.
Ebenfalls mit der neuen Version kommen Verbesserungen bei der Webseiten-Vorschaufunktion Speed Dial. Neu kann eine unlimitierte Anzahl an Speed Dial Bookmarks gespeichert werden. Ein verbesserter Zoom-Slider im Konfigurationsmenü soll zudem die persönliche Anpassung an jeden beliebigen Monitor erlauben.
Am Wochenende vor Bekanntmachung der finalen Browser-Version hat Opera bereits mit gehäuften Bug-Fixes-Meldungen auf den aktuellen Release aufmerksam gemacht: Mit den Fehlerkorrekturen RC 3.1 und 3.1.1 wurde einerseits das Abstürzen des Browsers beim Arbeiten im Fullscreen-Modus mit Vorschaubilder-Tabs verhindert (Version 3.1), andererseits wird nun kein Prozessor mit SSE-Befehlssatz mehr vorausgesetzt. Abstürze beim Installieren oder Starten des Browsers sollten demnach nicht mehr vorkommen (Version 3.1.1). Die beiden Fehlerbehebungen RC4 und RC4.1 bereinigten derweil Probleme im Zusammenhang mit Unite-Downloads und einige Übersetzungsfehler. (hbe)
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