Das erste Update der Version 11 des Freeware-Browsers
Opera schliesst fünf Sicherheitslücken. Eine davon wurde als kritisch eingestuft, da sie Angreifern ermöglicht, aus der Ferne Schadcode einzuschleusen und die Kontrolle über ein System zu übernehmen. Neben der Korrektur einiger Fehler wurden auch kleinere Verbesserungen an der Benutzeroberfläche, der Darstellung, dem Scripting und dem Mailclient vorgenommen. Opera 11.01 steht ab sofort für Windows, Mac OS X, Linux und FreeBSD
zum Download zur Verfügung.
(tsi)