Trend Micro ist mit Microsofts automatischer Verteilung des Virenscanners Security Essentials über die Update-Funktion von Windows in den USA nicht glücklich. Wie "Computerworld.com" berichtet, habe Carol Carpenter, Leiterin der Abteilung Consumer und kleine Unternehmen bei Trend Micro, verlauten lassen, dass sich bei der Software-Verteilung über Windows Update die Frage über unfairen Wettbewerb stelle. Demnach ist man bei Trend Micro davon überzeugt, dass das Windows Update nicht eingesetzt werden dürfe. Microsoft hingegen begründet dieses Vorgehen damit, dass es für den Kunden ein bequemer Weg sei. Zudem handle es sich um einen optionalen Download, der User könne also selber entscheiden.
(abr)