Microsoft hat eine Vorabversion des Online-Synchronisationsdienstes
Live Mesh für 10'000 registrierte Beta-Tester mit Standort USA freigegeben. Der neue Service erlaubt die Synchronisation und Fernsteuerung verschiedener PCs via Internet. Als Oberfläche dient ein browserbasierter Web-Desktop, der in Form einer Silverlight-Anwendung realisiert ist. Die synchronisierten Ordner auf den verschiedenen Geräten werden dabei durch einen "Device Ring" visualisiert, der jedes angemeldete Gerät durch ein Icon symbolisiert.
Live Mesh funktioniert fürs Erste unter Windows XP und Vista, später soll die Client-Software auch für Mac OS X und verschiedene Mobilgeräte angeboten werden. In der Betaphase stehen für die zu synchronisierenden Daten fünf Gigabyte Speicherplatz zur Verfügung.
(ubi)