Wen wundert's: Einer amerikanischen Studie zufolge sind Pornoseiten im Internet wesentlich beliebter als Suchmaschinen; zumindest werden sie dreimal häufiger angeklickt. Die Studie wurde von der kalifornischen Firma Hitwise am letzten Mai-Wochenende durchgeführt und hat das Surf-Verhalten der Amerikaner untersucht. Demnach haben 18,8 Prozent der Surfer eine Pornoseite besucht, bloss 5,5 Prozent dagegen eine der drei führenden Suchmaschinen (Google,
Yahoo und MSN). Auf typischen Unterhaltungsseiten haben sich rund 8 Prozent der User getummelt, auf Finanz- und Wirtschaftsseiten 7,4 Prozent.