Wer darf was im Firmennetz?

Das Identity und Access Management (IAM) ist heute fester Bestandteil vermutlich jeder Unternehmens-IT. Im aktuellen Heft-Schwerpunkt erklärt InfoWeek, was Sache ist, wie die Trends aussehen, welche Lösungen es gibt, was die Erfolgsfaktoren sind und gibt ein Beispiel aus der Praxis.
23. Februar 2009

     

Das Verwalten von Identitäten sowie deren Zugriffsrechten ist heute für jedes Unternehmen ein Thema und wird es künftig noch vermehrt sein. Lange galt Identity und Access Management (IAM) vor allem als Thema für grössere Unternehmen, doch längst spielt es auch in KMU eine immer wichtigere Rolle. Im aktuellen Heft erklärt InfoWeek weshalb das so ist. IAM-Spezialisten verraten ausserdem die Trends für die kommenden Monate und geben weitere nützliche Informationen zu IAM. Aber auch InfoWeek hilft weiter: Eine grosse Marktübersicht bringt den Überblick im IAM-Dschungel und präsentiert die besten Lösungen für mittlere und grosse Unternehmen.

Eine IAM-Software alleine ist aber noch lange kein Garant für ein erfolgreiches IAM. Welche Anforderungen das Umfeld erfüllen muss und welche Prozesse aufgebaut werden müssen, damit ein IAM-Projekt wirklich Erfolg hat, beantwortet InfoWeek in einem dritten Fachartikel. Schliesslich zeigt eine Fallstudie noch, wie ein IAM-Projekt bei PostFinance umgesetzt worden ist und man damit höchsten Sicherheitsanforderungen gerecht wird.

(mv)


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