Microsoft lässt PDF in Ruhe


Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2005/10

     

Seit Bill Gates an der WinHEC das Dateiformat Metro vorstellte, ranken sich die Spekulationen darüber, ob der Software-Riese einen PDF-Killer im Köcher habe. Schliesslich haben Metro und PDF einige Gemeinsamkeiten. Beispielsweise können sie unabhängig vom Programm, von dem sie erstellt wurden, angesehen und gedruckt werden. Nun macht Microsoft aber klar, dass man es keineswegs auf die PDF-Vorherrschaft von Adobe abgesehen habe. Metro soll vielmehr ein Format bereitstellen, das sowohl für die Betrachtung am Bildschirm wie auch für den Druck verwendet werden kann. Bei Adobe sieht man Metro eher als Update der Windows-Druckarchitektur denn als Konkurrenz, schliesslich biete PDF deutlich mehr als Metro.




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