Kurt Städler, 42 Jahre, Leiter Systemtechnik, Universität St.Gallen


Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2005/09

     

Werdegang

Nach dem Biochemie-Studium startete ich meinen IT-Werdegang als Leiter eines kleinen «Neue Medien»-Teams in einem Verlag. Anschliessend arbeitete ich während vier Jahren am Unispital Zürich bei der zentralen Informatik. Gleichzeitig absolvierte ich einen Nachdiplomkurs in Informatik an der ETH mit den Schwerpunkten «Datenbanken und Informationssysteme». Seit bald zwei Jahren bin ich verantwortlich für den Netzwerk- und Serverbetrieb an der Uni St. Gallen.


Welche Probleme beschäftigen Sie besonders?

Zur Zeit beschäftigen mich zwei Projekte, nämlich die Migration der Novell/Netware-Infrastruktur zu ADS/Windows 2003 und die Neukonzeption des gesamten Netzwerks.


Was macht besonderen Spass?

Die diversen Projekte und Aufgaben, die ich sehr selbstständig angehen kann, sowie die Zusammenarbeit mit Mitarbeitern und Kunden aus verschiedenen Bereichen. Zudem bin ich nebst den administrativen Aufgaben auch noch selbst für zwei oder drei Server verantwortlich.


Was muss sich in der IT ändern?

Man sollte sich nicht von Glaubenskriegen leiten lassen und nicht nur den eigenen Garten pflegen. Dies setzt Offenheit, Bereitschaft zu Diskussionen sowie Neugierde voraus!


Was planen Sie für die Zukunft?

Ich versuche, stets auf dem Laufenden zu bleiben und mich nicht von neuen Technologien überrennen zu lassen.




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