Metro macht RFID-Dampf
Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2005/05
Die deutsche Metro-Gruppe will in den nächsten Jahren insgesamt 250 Filialen ihrer Saturn- und Realketten mit RFID-Technik ausstatten. Die Zahl der Lieferanten, die ihre Ware mit den Funketiketten liefern muss, soll noch 2005 von 22 auf 100 erhöht werden. So könnten die Deutschen zu einem wichtigen Treiber des RFID-Booms werden. Bis 2008 sollen gemäss IDtechex weltweit mehr als 7 Milliarden Dollar für RFID ausgegeben werden.