SQL Server als Shared Source?


Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2005/05

     

Microsoft prüft die Offenlegung des Source-Codes von SQL Server. Dies berichtet «Cnet» unter Berufung auf Tom Rizzo, Product Management Director der SQL-Server-Abteilung. Gerade im Datenbankmarkt werde grosser Wert auf Sicherheit gelegt. Der User soll mehr Vertrauen in die Lösung gewinnen, indem er Schwachstellen selber überprüfen kann. Rizzo ist sich bewusst, dass sich nur wenige Kunden den Code auch wirklich ansehen, doch es gehe um das Gefühl, dass Probleme selbst erkannt werden könnten. Ein Entscheid sei noch nicht gefallen und hänge vom Feedback ab, das man bekomme. Als erste Datenbank im Shared-Source-Programm käme SQL Server 2005 in Frage.




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