Im Interesse der Zürcher Gemeinden


Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2005/04

     

Die Interessengemeinschaft EDV Zürcher Gemeinden (IG EDV) entstand 1997 unter dem Patronat des Vereins zürcherischer Gemeindeschreiber und Verwaltungsfachleute. Im Vordergrund stand damals die Frage nach der Jahr-2000-Tauglichkeit der vorhandenen IT-Systeme beziehungsweise der Ablösung nicht mehr zeitgemässer Systeme. Nachdem der Millenniumswechsel erfolgreich überstanden war, beschloss man, die IG EDV als Selbsthilfeorganisation für alle Fragen von Städten und Gemeinden als Verein weiterzuführen. Heute sind dem Verein 166 der insgesamt 171 Zürcher Gemeinden als Mitglieder angeschlossen, die je nach Gemeindegrösse einen finanziellen Beitrag bis maximal 1800 Franken jährlich leisten. Der Verein vertritt die Interessen der Gemeinden in Gremien von kantonalen Projekten wie beispielsweise dem kantonalen Datenkommunikationsnetzwerk LEUnet, dem Steuerprogramm NAPEDUV, dem Sicherheitskonzept SOPRANO oder dem E-Voting-Pilotprojekt des Kantons. Ausserdem hat die IG EDV Beobachterstatus bei der Schweizerischen Informatikkonferenz (SIK). An der zweimal jährlich stattfindenden ERFA-Tagung werden die Gemeinden über die Aktivitäten des Vereins und den Stand der Dinge informiert. Die nächste Tagung, die gleichzeitig Generalversammlung ist, findet am 4. April in der Aula der Hochschule Winterthur statt. Weitere Informationen zur IG EDV findet man unter www.igedv-zh.ch.




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