Linux-Distributionen im Vergleich

Linux wird immer mehr zur Windows-Alternative auch auf dem Desktop. Wir haben drei Distributionen auf ihre Office-Tauglichkeit überprüft.

Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2002/40

     

Auf den Arbeitsplatz-PCs in Unternehmen herrscht derzeit eine einzige Software-Firma vor: Microsoft. Schätzungsweise über 90 Prozent der Desktop-Rechner laufen unter einer der zahlreichen Windows-Versionen, und ähnlich viele Anwender setzen für Alltagsarbeiten Microsofts Office-Paket ein. Eine Trendwende ist nicht abzusehen.



Doch in letzter Zeit häufen sich Stimmen, die nach Alternativen auf dem Desktop suchen. Die geänderte Lizenzpolitik Microsofts und die damit verbundenen Kosten, die hohe Abhängigkeit von einem einzigen Software-Anbieter und Sicherheitsbedenken sind einige der Gründe, weshalb neben Windows andere Betriebssysteme wieder öfter im Rampenlicht stehen als auch schon.




Die meistgenannte Alternative für den Desktop-Einsatz im Büro heisst Linux. Das hängt nicht nur damit zusammen, dass ein Linux-Arbeitsplatz keine oder nur sehr geringe Lizenzkosten verursacht. Linux ist auch von der technischen Seite her salonfähig geworden. Installation und Konfiguration haben einen Stand erreicht, der demjenigen der aktuellen Windows-Versionen zumindest sehr nahe kommt. Und die gängigsten Anwendungsbereiche im Büro - Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentation sowie E-Mail und Web-Surfen - deckt Linux mittlerweile ebenfalls komfortabel ab. Wesentlichen Anteil daran haben zweifellos OpenOffice und dessen kommerzielle Variante StarOffice. Diese Office-Suiten beherrschen nicht nur die wichtigsten Anwendungsgebiete, sondern verstehen sich auch mit Dokumenten aus der Microsoft-Küche.


Gleiches Menü, unterschiedliche Zubereitung

Deshalb ist es auch nicht erstaunlich, dass OpenOffice bei den aktuellen Distributionen Red Hat 8.0, Suse 8.1 und Mandrake 9.0 zum Standardrepertoire gehört. Der französische Distributor Mandrake liefert in der "Power Pack"-Variante sogar die Linux-Version von StarOffice 6 mit. Diese unterscheidet sich von der freien Version vor allem durch eine integrierte mehrsprachige Rechtschreibprüfung. Mit 109 Franken liegt Mandrake Power Pack preislich zwischen der Red Hat 8.0 Personal Edition für 78 Franken und Suse 8.1 Professional für 128 Franken.



Diese Differenzen erklären sich in erster Linie durch den unterschiedlichen Umfang der einzelnen Distributionen. Die günstigste Variante in diesem Vergleich, Red Hat, bietet gerade mal vier CDs mit Software sowie eine weitere mit der Dokumentation. Mandrakes Power Pack umfasst dagegen nebst dem lizenzpflichtigen StarOffice insgesamt fünf Software-CDs sowie ein gedrucktes Handbuch. Der teuerste Vertreter, Suse Professional, bringt es auf ebenso viele Silberscheiben mit fertig kompilierten Paketen, enthält aber zusätzlich eine DVD mit identischem Inhalt. Das erspart das lästige Wechseln der CDs bei der Installation. Hinzu kommen zwei umfangreiche und praktische Handbücher, die manches Linux-Buch überflüssig machen.




Grosse Unterschiede offenbaren sich beim Installationssupport. Suse bietet immerhin 90 Tage lang telefonische Unterstützung. Bei Mandrake beschränkt man sich auf einen Vorfall innert 30 Tagen, während Red Hat nur mit webbasiertem Support aufwartet. Insbesondere weniger geübte Anwender fahren demzufolge mit dem deutschen Distributor Suse am besten.



Als Alternative zu einer verpackten Ausgabe bieten alle drei Distributoren auch eine Version zum Herunterladen an. Diese unterscheidet sich durch das Fehlen kommerzieller nicht freier Anwendungen wie etwa dem Acrobat Reader oder einer Java-Umgebung. Aufgrund der Grösse dieser Download-Ausgaben - zwischen einem und zwei Gigabytes - lohnt sich dieser Weg aber nur für fortgeschrittene Linux-Anwender mit leistungsfähiger Internetanbindung.



Was den Umfang an mitgelieferter Software anbelangt, so sind alle drei Distributionen auf einem sehr ähnlichen Stand, was bedeutet, dass die neusten stabilen Versionen der Kerntechnologien zum Einsatz kommen. Als Kernel dient die Version 2.4.18 bei Red Hat, bei den anderen beiden kommt 2.4.19 zum Zug. Die grafischen Oberflächen KDE 3.0.3 und Gnome 2 setzen auf X Window 4.2 auf, das die meisten gängigen Grafikkarten unterstützt. Das Office-Paket OpenOffice schliesslich gibt sich als Ausgabe 1.0.1 zu erkennen und liegt allen drei Distributionen auch in der deutschen Ausgabe bei.




Viele Wege zum System

Die Installation erfolgt bei allen Testkandidaten über ein menügeführtes grafisches Installationsprogramm. Solange keine allzu exotische Hardware zugrundeliegt, sollte dieser Schritt kein Problem darstellen für jemanden, der bereits einmal ein Windows-System aufgesetzt hat. Der Ablauf gleicht sich bei allen dreien: PC ab Boot-CD starten, den Anweisungen am Bildschirm folgen, gewünschte Software-Pakete auswählen und X Window für die grafische Oberfläche konfigurieren lassen.



Bei der Paketauswahl hat Suse gegenüber früheren Versionen deutliche Fortschritte gemacht, war doch bislang die manuelle Auswahl aufgrund der grossen Zahl an Paketen ein eher unübersichtliches Prozedere. Da einige Software-Komponenten voneinander abhängen - so braucht zum Beispiel der Outlook-Clone Evolution zwingend die Basisbibliotheken von Gnome -, kann es bei der manuellen Einrichtung von Software zu Konflikten kommen, wenn nicht alle benötigten Pakete selektiert sind. Das gilt in vermehrtem Masse bei der manuellen Abwahl standardmässig ausgewählter Pakete. Suse 8.1 bietet neu die Möglichkeit, alle voneinander abhängigen Komponenten miteinander zu deinstallieren. Das ist dann sinnvoll, wenn etwa auf ISDN-Unterstützung verzichtet werden soll, die Paketabhängigkeiten aber nicht auf den ersten Blick ersichtlich sind.




Solange nur ein einzelner PC installiert werden soll, ist eine Installation ab CDs praktikabel. Wenn aber mehrere Rechner aufgesetzt werden müssen, ist die automatische Installation ab zentraler Quelle mit vorgegebener Konfiguration vorzuziehen. Mit Hilfe von Bootdisketten lassen sich alle drei Distributionen über einen Fileserver im LAN oder im Internet via FTP installieren. Red Hat bietet auch die Möglichkeit, die CDs als Images auf einem Server abzulegen. Die zu installierenden Rechner mounten diese dann über Network File Sharing (NFS). Suse lässt sich ebenfalls über NFS installieren, wenn die Dateien in einer vorgegebenen Verzeichnisstruktur auf dem Server liegen. Diese Wege bedingen allerdings einen Server, der NFS unterstützt, was bei Windows von Haus aus nicht der Fall ist. Als einzige Distribution kann Suse wahlweise auch über das SMB-Protokoll und damit ab einem Windows-Server installiert werden.



Ist ein System einmal installiert, muss es mit Aktualisierungen und vor allem Sicherheits-Patches gepflegt werden. Suse und Mandrake verfolgen hier ein im Grunde identisches Konzept: Über ein Konfigurationstool wird einer der zahlreichen FTP-Server aufgerufen, der die entsprechenden Pakete bereitstellt. Diejenigen, welche für das aktuelle System vonnöten sind, werden heruntergeladen und installiert. Dieser Prozess lässt sich bei Suse auch automatisieren.



In einer grösseren Firmenumgebung macht es Sinn, solche Patches auf einem internen Server zu lagern. Da Suse und Mandrake freie Wahl bei der Auswahl der Quelle bieten, lässt sich dies ohne grosse Umstände realisieren. Anders liegt der Fall bei Red Hat. Die Aktualisierung erfolgt, zumindest unter Verwendung von Bordmitteln, über den Internetdienst Red Hat Network. Für die reine Systemaktualisierung ist dieser zwar derzeit kostenlos, allerdings nur für ein System pro registriertem Benutzer. Firmen, welche diesen Aktualisierungsdienst inhouse betreiben wollen, müssen pro System eine Lizenz lösen, die bis zu 60 Dollar pro Jahr beträgt. Suse und Mandrake mit kostenlosem Update-Service bieten hier den besseren Service.




Oberflächenstrukturen

Die drei Testkandidaten bieten mehrere vorkonfigurierte Desktop-Oberflächen. Beim Anmelden kann man als Benutzer zwischen verschiedenen Varianten entscheiden. In der Praxis dürfte die Wahl auf Gnome oder KDE fallen, die ausgereiftesten und komplettesten Vertreter. Windows-Anwender, die auf eine dieser drei Linux-Distributionen umsteigen, werden dabei wenig Mühe haben, sich zurechtzufinden. Nicht nur lehnen sich Gnome und KDE von der Bedienung her eng an die Microsoft-Betriebssysteme an, es gehört offenbar heute zum guten Ton, die Oberfläche standardmässig so einzurichten, dass sie auch von der Anordnung der Elemente wie Programm-Menü und Symbolleisten der Konkurrenz aus Redmond am nächsten kommt.



Mandrake und Suse präsentieren sich hier zwar funktionell, doch die Optik lässt etwas zu wünschen übrig. Insbesondere bei der Schriftendarstellung hinkt Linux den kommerziellen Vertretern hinterher. Hinzu kommt, dass sich Linux-Anwender mit den Resultaten verschiedenster GUI-Toolkits herumschlagen müssen: Eine KDE-Anwendung tritt optisch anders auf als ein Gnome-Programm, und Mozilla sowie OpenOffice verwenden wiederum eigene Bibliotheken. Zwar sind diese Unterschiede vor allem kosmetischer Natur. Aber wenn man sich an den einheitlichen Look von Anwendungen unter Windows oder Mac OS gewohnt ist, kann diese Verschiedenartigkeit zum Hindernisfaktor werden.




Die Richtung, in die es gehen könnte, zeigt Red Hat auf. Der erfolgreichste Linux-Distributor hat KDE und Gnome ein einheitliches Outfit namens Bluecurve spendiert und die beiden Desktops einander optisch angenähert. Denn für Benutzer steht die Funktionalität einer Anwendung im Vordergrund und weniger das zugrundeliegende grafische Toolkit.



Wesentlichen Anteil am ansprechenden Äusseren von Red Hat 8 hat der Einsatz der aktuellsten für Linux verfügbaren Font-Engine. Diese bringt noch einen weiteren, allerdings nur halben Vorteil: Die Installation von Schriften ist unter dem freien Betriebssystem normalerweise ein Vorgang, der fortgeschrittenere Systemkenntnisse verlangt. Unter Red Hat reicht es dagegen, im eigenen Benutzerverzeichnis ein Directory namens ".fonts" anzulegen und die Schriften dort abzulegen. Diese Vereinfachung ist deshalb aber nur ein halber Vorteil, weil diese Fonts vom zentralen Paket OpenOffice nicht erkannt werden. Die anderen Distributionen bieten in der Praxis die einfachere Handhabung von Schriften. Mandrake erlaubt die Installation über das Konfigurationswerkzeug DrakX. Per Knopfdruck lassen sich auf diesem Weg auch auf einer allfälligen Windows-Partition liegende Schriften übernehmen. Suse setzt auf das Kontrollzentrum von KDE, das die Fontinstallation wie bei Mandrake menügeführt erlaubt. Red Hat hat leider genau diese Funktion aus dem Desktop entfernt.



Auch sonst bietet Red Hat Anlass zur Kritik: Der Aufbau des Programm-Menüs, des Pendants zum Startmenü von Windows, ist unübersichtlich geraten, so dass manuelle Anpassungen vonnöten sind. Suse und Mandrake geben sich hier bedeutend benutzerfreundlicher. Ebenfalls unbefriedigend ist, dass Red Hat aus lizenzrechtlichen Gründen die Unterstützung des MP3-Formats und von DVD-Playern aus dem System verbannt hat. Zwar mögen dies nicht gerade die zentralsten Aspekte in einem Büro darstellen, aber das Vorgehen von Red Hat scheint hier doch etwas fragwürdig.




Der Ausdruck entscheidet

Ohne Peripheriegeräte sinkt der Nutzen eines Desktop-PCs rapide. Zu den wichtigsten unter diesen externen Genossen gehören sicher die Drucker. In der Vergangenheit erwies sich die Installation eines solchen Ausgabegerätes unter Linux meist als aufwendige bis unmögliche Angelegenheit. Das hat sich geändert, seit das von BSD abstammende Drucksystem durch das "Common Unix Printing System" CUPS abgelöst wurde. Dieses unterstützt zum einen verschiedene Protokolle, darunter das Internet Printing Protocol, mit dem sich viele Netzwerk-Drucker ansprechen lassen. Und zum anderen verwendet CUPS die von Windows oder dem Macintosh her bekannten Druckerbeschreibungsdateien, die sogenannten PPDs. Damit kann unter Linux ein Grossteil der verbreiteten Druckermodelle angesprochen werden, die über USB, parallel oder ein Netzwerk angeschlossen sind. Unterstützt werden sowohl Postscript- als auch einige Tintenstrahldrucker. In unserem Test liessen sich sowohl ein Brother-Farblaser als auch ein älterer Lexmark-Optra-Laser problemlos ansteuern. Und selbst ein günstiger Epson-Farbtintenspritzer wartete mit einer zwar langsamen, aber akzeptablen Ausgabe auf.



Mandrake und Suse setzen auf CUPS als Standard-Drucksystem, während sich dieses bei Red Hat immerhin als Option verwenden lässt. Dann muss die Druckerkonfiguration jedoch manuell oder über das Web-Interface des CUPS-Druckerservers erfolgen. Sowohl Mandrake wie auch Suse bringen hierfür ein komfortables Konfigurationswerkzeug mit, wobei Suses Yast wahlweise auch alle CUPS-tauglichen Drucker im Netzwerk aufspürt. Lokal angeschlossene Ausgabegeräte sollten automatisch erkannt werden. Optional können Drucker ähnlich komfortabel auch über das Kontrollzentrum der Desktop-Oberfläche KDE eingerichtet werden. Dieser Weg steht auch Red-Hat-Anwendern offen.





Auf den Palm gebracht

Im Zuge wachsender Adressbestände und Terminfluten setzen viele Bürogenossen auf einen PDA. Dieser sollte allerdings auch mit den entsprechenden PC-Programmen kommunizieren können. Unter Linux existieren zwei Synchronisations-Tools für PDAs mit Palm OS. Andere Anbieter werden derzeit noch nicht unterstützt. Für den Gnome-Desktop wurde Gnome-Pilot entwickelt, das unter anderem den Datenabgleich mit dem Groupware-Client Evolution beherrscht. KDE-Anwender dagegen können mit KPilot Daten aus dem Adressbuch, der Terminplanung KOrganizer und dem E-Mail-Client KMail austauschen.



Allerdings befinden sich beide Synchronisations-Werkzeuge noch im Betastadium. Das bedeutet, dass der Datenabgleich zwar grundsätzlich funktioniert, jedoch hierzu manchmal mehrere Versuche notwendig sind. Unter Red Hat zeigte sich zudem KPilot ziemlich störrisch, musste das eigentliche Synchronisationsprogramm doch zuerst manuell über eine Shell gestartet werden. Dies ist sicher nicht jedermanns Sache.





Kontakt zur Windows-Welt

Rein statistisch gesehen ist die Chance gross, dass ein Linux-bestückter Arbeitsplatz für den Datenaustausch auch mit Windows-Rechnern kommunizieren muss. Dank OpenOffice oder StarOffice stellen die Dateiformate nicht das eigentliche Hindernis dar. Schon schwieriger gestaltet sich der Zugriff auf Windows-Fileserver oder eine Windows-basierte Benutzerverwaltung. Mit Samba verfügt Linux zwar über eine Implementation des SMB-Protokolles, und mittlerweile lässt sich sogar ein Windows-Domaincontroller zur Benutzer-Authentifizierung einsetzen. Doch solche Konfigurationen lassen sich nicht per Mausklick einrichten und verlangen nach einem Linux-bewanderten Systemadministrator. KDE implementiert zwar den Samba-Client für den Zugriff auf freigegebene Verzeichnisse auf einem Windows-Server oder -Desktop in die grafische Oberfläche, dies funktioniert aber nicht zuverlässig genug. Firmen, die Linux auf dem Desktop einsetzen wollen, sind gut beraten, einen Fileserver einzurichten, der NFS unterstützt oder zumindest den Zugriff via FTP. Dies betrifft allerdings nur den Datenaustausch, bei Betriebssystem-unabhängigen Diensten wie beispielsweise einem Proxyserver stellt sich dieses Problem nicht.





An Reife gewonnen

Mandrake 9, Red Hat 8 und Suse 8.1 repräsentieren den aktuellen Stand der Linux-Entwicklung. Sie beweisen, dass sich das freie Betriebssystem durchaus im Office-Umfeld behaupten kann, jedenfalls, solange Standard-Anwendungen zum Einsatz gelangen. Die durchaus vorhandenen Probleme stecken oft in Details wie beispielsweise bei der Schriftenkonfiguration. Die Kommunikation mit dem Office-Dominator Windows ist nicht optimal, zumindest wenn Windows serverseitig zum Einsatz kommt.



Und bei Branchenlösungen, die auf Microsoft-Betriebssysteme ausgerichtet sind, muss Linux derzeit passen - Emulatoren sind da nur selten eine wirklich taugliche Lösung.




Unternehmen, die den Linux-Einsatz auf dem Desktop evaluieren, tun gut daran, eine Testinstallation vorzunehmen. Dies ist mit geringen Kosten verbunden, da bestehende Hardware weiterverwendet werden und das freie Betriebssystem neben einer vorhandenen Windows-Installation koexistieren kann, genügend Festplatten-Platz vorausgesetzt. Die Wahl der Distribution spielt dabei nicht einmal eine zentrale Rolle, liegen die drei getesteten Vertreter doch nahe beieinander. Red Hat bietet ein gepflegtes Erscheinungsbild und diverse Support-Angebote. Suse offeriert ebenfalls Unterstützung und die zum Desktop passenden Serverlösungen, während Mandrake mit StarOffice 6 vor allem für kleinere Unternehmen interessant sein dürfte, die aber in der Lage sind, die Linux-Systeme selber zu betreuen.



Zudem in der Print-Ausgabe: Drei Linux-Versionen für den Desktop - Resultate und Features im direkten Verlgeich



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