Das Wunder von Basel
Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2003/20
Days CEO und VR-Präsident Michael Moppert (Bild) darf sich freuen, zum ersten Mal seit dem Börsengang anno 2000 rechnet Day mit einem positiven operativen Ergebnis. Sprich, zumindest der EBITDA (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Amortisation) wird für einmal wieder über Null liegen. Unter dem Strich wird aber die Basler Softwarefirma trotzdem ein rotes Ergebnis ausweisen, da die Abschreibungen den positiven EBITDA in die Verlustzone reissen werden. Für das dritte Quartal meldet Day zudem einen Umsatz von 3,5 Millionen Franken, was einem Wachstum von 30 Prozent im Vergleich mit dem zweiten Quartal diesen Jahres entspricht.