Teure Geräte machen Kunden zufrieden Stiftung Warentest hat 12'000 Leser danach gefragt, mit welchen Smartphone-, Laptop- und TV-Herstellern sie besonders zufrieden sind. Das Ergebnis zeigt: Zufriedenheit kann man sich erkaufen. 12. September 2019
MWC: Smartphone im iPhone-X-Stil für 200 Franken Wiko lanciert mit dem View 2 ein Smartphone, dessen Display fast randlos ist und das ähnlich wie das iPhone X mit einer Kamera-Aussparung kommt. Der Preis: 200 Franken. 27. Februar 2018
Sunrise nimmt Wiko-Smartphones ins Prepaid-Angebot auf Neu sind drei Smartphones des französischen Herstellers Wiko bei Sunrise im Prepaid-Angebot zu haben. Kostenpunkt: ab 39 Franken. 29. August 2016
Wiko U Feel: Ein Android-Geheimtipp Was taugt ein aktuelles 200-Franken-Smartphone? "Swiss IT Magazine" hat das seit kurzem in der Schweiz erhältliche Wiko U Feel samt Fingerabdruckleser und Selfie-Intruder-Funktion unter die Lupe genommen. 12. Juli 2016
Wiko lanciert zwei Smartphones mit Selfie-Intruder-Funktion Ab Ende Juni findet man in den Schweizer Verkaufsregalen zwei neue Android-Smartphones von Wiko. Diese warten unter anderem mit einer Selfie-Intruder-Funktion sowie einem wie gewohnt günstigen Preis auf. 20. Juni 2016
Salt nimmt Wiko-Smartphones in Angebot auf Die Samrtphones des französischen Herstellers Wiko sind neu auch bei Salt, der Nummer drei der Schweizer Mobilfunkanbieter, erhältlich. 22. Juni 2015
MWC: Wiko präsentiert dünnstes Smartphone Mit dem Highway Star 4G hat Wiko sein neues Smartphone-Aushängeschild vorgestellt. Daneben hat der französische Hersteller aber auch gleich das Highway-Pure-4G-Modell präsentiert, bei dem es sich eigenen Angaben zufolge um das dünnste Smartphone der Welt handeln soll. 3. März 2015
Wiko erweitert Schweizer Smartphone-Portfolio mit Ridge 4G Ab März ist hierzulande mit dem Ridge 4G ein weiteres Smartphone aus dem Hause Wiko verfügbar. Das rund 250 teure Gerät bietet unter anderem 16 GB Speicher, eine 13-MP-Kamera und einen Snapdragon-Prozessor mit 1,2 GHz. 15. Februar 2015
Wiko: Neuer Smartphone-Hersteller für die Schweiz Der französische Smartphone-Hersteller Wiko hat den offiziellen Marktstart in der Schweiz bekannt gegeben und hegt mit seinen Günstig-Smartphones ambitiöse Pläne. 29. Januar 2015
Advertorial Cyber Resilience Act: Auswirkungen auf Embedded Device Security Der Cyber Resilience Act verändert die Sicherheitsanforderungen für Embedded Devices grundlegend. Welche neuen Herausforderungen kommen auf Unternehmen zu? Wie lassen sich Compliance-Vorgaben effizient umsetzen? Gemeinsam mit unserem Partner ONEKEY zeigen wir, wie Sie Sicherheitsrisiken minimieren und Embedded Devices optimal schützen.
Advertorial Zögern Sie noch bei der Automatisierung? Der moderne Arbeitsplatz entwickelt sich ständig weiter. Technologische Fortschritte, die Bedürfnisse einer Mehrgenerationenbelegschaft und hybride Arbeitsmodelle machen die Optimierung der Mitarbeitererfahrung zunehmend komplex.
Advertorial Laptop auf, losarbeiten: sicher, effizient, überall Digitales Arbeitsplatzmanagement ist modern und kollaborativ. Zwischen Büro und Homeoffice wird nahtlos und sicher gewechselt. Eine Bank oder Versicherung mit attraktiven Arbeitsplätzen für Beratende und Sachbearbeitende schafft mehr Wertschöpfung für die Kunden und ist als Arbeitgeber begehrt.
Advertorial Sicherheitsrisiken reduzieren Das grösste Cybersicherheitsrisiko für KMU – die mangelnde Expertise der Mitarbeiter – lässt sich gut eindämmen: Mit Security Awareness Trainings.
Advertorial Warum der Mensch zur stärksten Verteidigungslinie werden muss Cyberangriffe werden immer ausgeklügelter. Zwar bietet Microsoft 365 leistungsstarke Schutzfunktionen, doch oft bleiben sie ungenutzt oder nur oberflächlich eingestellt. Schon ein einziger unbedacht geöffneter Link kann einen massiven Sicherheitsvorfall zur Folge haben. Wer aber seine Mitarbeitenden konsequent schult, minimiert dieses Risiko drastisch. Und genau hier setzt Security Awareness an: Technik und menschliches Handeln müssen zusammenwirken.
Advertorial Warum Security Awareness mehr als nur ein Buzzword ist Trotz modernster Technik bleibt der Mensch das grösste Einfallstor für Cyberangriffe. Ein unbedachter Klick, ein schwaches Passwort oder eine gefälschte E-Mail können verheerende Folgen haben. Unternehmen können aber ihre Mitarbeiter zu einer starken Verteidigungslinie ausbilden, um Datenverluste, finanzielle Schäden und Reputationsverluste zu vermeiden.