Intel hat die hauseigene KI-Anwendung AI Playground für die jüngste Serie der Core-Ultra-Prozessoren aufgefrischt. AI Playground stellt KI-Funkionen zur Verfügung, indem die AI-Feautures der Intel-CPUs im Zusammenspiel mit lokalen Sprachmodellen genutzt werden.
Intel versichert, dass die gesamte Funktionalität von AI Playground lokal bereitgestellt wird und dass für die Nutzung keine Internetverbindung vonnöten ist.
AI Playground versteht sich in der neuen Version 1.21b mit den Prozessoren der Serie Core Ultra 200V (Codename "Lunar Lake"), während die Vorgänger einen Core-Ultra-H-Prozessor oder eine Intel-Arc-CPU voraussetzen. Die Funktionen umfassen die generative Bilderstellung via Textanweisung, das Upscaling von Bildern oder einen Chatbot, der Fragen aus dem Allgemeinwissen beantwortet, aber auch Dokumente übersetzt oder zusammenfasst.
In der neuen Version lassen sich zudem Chat Sessions über einen Conversation Manager abspeichern. Dazu können die lokalen LLMs Phi3, Qwen2 und Mistral, die in AI Playground enthalten sind, mit weiteren LLMs erweitern.
AI Playground steht ausschliesslich für die
Windows-Plattform zur Verfügung und benötigt einen der genannten Intel-Prozessoren.
(rd)