Philips: Monitore für die Arbeit
Quelle: Philips

Philips: Monitore für die Arbeit


Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2024/09

     

Philips Monitore hat sein Angebot an Displays für professionelle Anwender um eine Reihe neuer Geräte ausgebaut. Im 34-Zoll-Bereich finden sich zwei neue Modelle. Die Geräte tragen die Bezeichnungen 34B2U6603CH und 34B2U5600C und kommen beide mit einem Curved Panel – sind also gekrümmt. Ebenfalls identisch sind die Auflösung von 3440 x 1440 Pixeln (21:9), die Bildwiederholrate von 120 Hz und das statische Kontrastverhältnis von 4000:1. Der Unterschied zwischen den Displays liegt darin, dass das Modell 34B2U6603CH über einen Thunderbolt-4-Port und das Modell 34B2U5600C über einen USB-C-Anschluss verfügt. Beiden gemeinsam sind zwei­­ HDMI-Anschlüsse und ein Displayport und beide Displays können zur Stromversorgung eines angeschlossenen Rechners und als KVM-Switch (inkl. Smart-Funktion für einfacheres Umschalten zwischen Quellen) gebraucht werden – inklusive RJ45-Port und diversen USB-Anschlüssen. Die Version 34B2U6603CH kommt zudem mit einer Pop-up-Webcam mit 5 MP. Verkauft werden die Displays für 449 Franken (34B2U5600C) respektive 599 Franken (34B2U6603CH).

Ebenfalls erweitert wurde die E1-Serie, und zwar um drei Modelle mit einer Diagonale von 27 Zoll und einem Modell mit 32 Zoll. Alle vier Displays bieten 4K-UHD-Auflösung (3840 x 2160 Pixel, 16:9) und kommen mit einer Funktion namens Smartcontrast, welche den Bildschirminhalt analysiert und sowohl die Farben als auch Hintergrundbeleuchtung automatisch anpasst, damit der Kontrast für Videos und Bilder optimal angezeigt wird. Des Weiteren verfügen alle Geräte über Displayport- ­ und HDMI-Anschlüsse, der 27E1N1900AE zusätzlich über einen USB-C-Port. Ausserdem gibt es ein integriertes Kabelmanagement, damit der Schreibtisch stets aufgeräumt wirkt, und integrierte Stereolautsprecher. Für die Schonung der Augen verfügen die 4K-Monitore zudem über die Flicker-­Free-Technologie sowie einen Lowblue-Modus.


Die drei 27-Zöller sind für rund 250 Franken (27E1N1800A), rund 260 Franken (27E1N1800AE) oder rund 320 Franken (27E1N1900AE) zu kaufen, der 32-Zoll-Monitor (32E1N1800LA) kostet rund 300 Franken.

49-Zöller mit Thunderbolt 4 und Webcam

Nebst «normalen» Office-Monitoren mit 27 bis 34 Zoll Diagonale hat Philips auch ein neues 48,8-Zoll-Modell vorgestellt, das die Bedürfnisse von Anwendern mit besonders hohen Display-Flächenansprüchen befriedigen dürfte. Das geschwungene Modell 49B2U6903CH kommt mit DQHD-Auflösung (5120 x 1440 Pixel) mit Verhältnis 32:9 und ist mit einem Thunderbolt-4-Port mit bis zu 100 W Strom und Smart-KVM-Funktion für das einfache Umschalten zwischen Quellen ausgestattet. Ebenfalls an Bord ist ein LAN-Port (inkl. Wake in LAN), zwei Mal HDMI, ein Mal Displayport und eine USB-Anschlussbox mit zahlreichen USB-Ports. Zudem findet sich eine flexibel einstellbare Webcam mit Auto-Framing, ein Mikrofon mit Geräuschunterdrückung und ein Busylight, das mit Microsoft Teams synchronisiert werden kann. Wer sich den 49-Zöller anschaffen will, muss 1339 Franken budgetieren.
Info: Philips Monitore


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