Apple hat angekündigt, das Self Service Repair Program auf weitere Modelle auszuweiten. Per sofort umfasst das Reparaturprogramm auch MacBook-Pro- und iMac-Modelle mit M3-Prozessoren. In den kommenden Tagen wird zudem auch der Apple-Diagnostics-Service auf die besagten Modelle ausgeweitet, vorläufig allerdings nur in den USA.
Apple Diagonistics hilft bei der Fehlersuche und prüft die Geräte hinsichtlich Funktionalität und Performance.
Weiter hat Apple auch den System-Konfigurationsprozess für alle Mac-Modelle vereinheitlicht. Mac-Anwender sind fortan nicht mehr angehalten, das Support-Team vor Abschluss einer Reparatur zu kontaktieren. Das Team steht aber nach wie vor zur Verfügung und kann im Bedarfsfall hinzugezogen werden.
Seit 2022 bietet Apple seinen Kunden die Möglichkeit, bestimmte Reparaturen an ausgesuchten Gerätschäften selber auszuführen. Das zuerst in den USA lancierte Programm ermöglichte in der Anfangsphase die Reparatur der iPhone-Serien 12 und 13. In der Folgezeit wurde das Programm dann sukzessive auf Macs und MacBooks erweitert.
(rd)