Insgesamt 500 Schweizer KMU hat Sharp im Rahmen dieser Studie zu ihren geplanten Investitionen im IT-Bereich und den damit verbundenen, potenziellen Herausforderungen befragt. Die Zahlen sind mehr als eindeutig: 71 Prozent der befragten IT-Entscheider und Beschaffungsverantwortlichen aus KMU verschiedener Branchen hatten für das Jahr 2023 konkrete Investitionen von mehr als 20.000 CHF geplant – viele davon vermutlich inzwischen bereits umgesetzt.
Fast alle Befragten (99 Prozent) wollen sogar noch kurzfristig verschiedene IT-Projekte umsetzen, vor allem in den Bereichen IT-Sicherheit und Gewährleistung der Geschäftskontinuität. Auch sollen die Anschaffung neuer Hardware und die Implementierung von Cloud-Kollaborations-Tools und -Telefonie sowie die Migration in die Cloud angegangen werden.
IT-Investitionen: Vom Kostenpunkt zum Wettbewerbsvorteil
Mit genau diesen Themen haben sich die Schweizer KMU während der Corona-Pandemie stark beschäftigt. Dementsprechend überrascht es nicht, dass gerade diese Bereiche für eine neue Dynamik bei den IT-Investitionen und Digitalisierungsplänen in Schweizer Unternehmen sorgen.
Selbst die zögerlichsten KMU haben erkannt, dass Investitionen in die eigene IT kein reiner Kostenfaktor mehr sind. Sie können zu einem echten Wettbewerbsvorteil werden. Damit die Investitionen dies jedoch tatsächlich leisten und die eigenen Geschäftsabläufe und langfristigen Unternehmensziele optimal unterstützen können, müssen sie sinnvoll implementiert und genutzt werden.
Managed IT Services: Ideal für KMU
Rund ein Drittel der befragten Schweizer KMU hat jedoch Bedenken, getätigte IT-Investitionen überhaupt sinnvoll nutzen zu können, so die Studie. Diese Zahl sollte nicht überraschen. IT-Landschaften werden zunehmend komplexer, vor allem wenn sie nicht nur einwandfrei funktionieren, sondern auch sicher und Compliance-gerecht sein sollen.
KMU verfügen hingegen über endliche IT-Kapazitäten und sind oftmals bereits voll ausgelastet mit den Aufgaben des Geschäftsalltags. Gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten ist es nicht überraschend, dass der Fokus dementsprechend mehr auf der Effizienz, Produktivität und Rentabilität der Kernprozesse liegt, statt auf dem Ausbau der IT.
Managed IT Services bzw. die Adoption von As-a-Service-Modellen für verschiedene Aspekte der IT- und digitalen Transformation bieten sich deshalb gerade für KMU an. Ein Managed IT Services-Anbieter kann als externer Experte ein Unternehmen beim Aufsetzen dieser Prozesse zielgerichtet beraten und unterstützen. Nicht nur stellt er die entsprechende Hard- und Software bereit, sondern kümmert sich auch um die nachfolgende Implementierung, Verwaltung und Wartung dieser. Auf lange Sicht lassen sich so Kosten einsparen und Ressourcen gezielter und effektiver einsetzen.
Zum Unternehmen
Sharp Electronics (Schweiz) AG, mit Hauptsitz in Rüschlikon/Zürich, ist Teil der Sharp Corporation, einem globalen Technologieunternehmen, das weltweit mehr als 46.000 Mitarbeitende beschäftigt und Experte für Innovationen im Bereich Business-to-Business und Consumer ist. Sharp bietet ein Portfolio von Desktop-Druckern über Multifunktionsdrucker, interaktive Monitore und Displays, bis hin zu Kollaborationsplattformen und IT-Dienstleistungen. Die optimal aufeinander abgestimmten Lösungen ermöglichen eine vernetzte Zusammenarbeit und helfen Organisationen, ihre Geschäftsprozesse effizienter zu gestalten.
Zum Autor
Antonio Papalo ist seit 2022 COO bei Sharp Electronics (Schweiz) AG, mit operativer Verantwortung für alle Geschäftsbereiche von Sharp in der Schweiz. Er verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung in Führungspositionen in den Bereichen Consumer Goods und Consumer Electronics. Sein Fokus liegt im Bereich Business Development sowie auf der Digitalisierung und Transformation von Geschäftsprozessen.